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Ich wohne in einem unbändigen Diamanten, alles Durchsichte der Erde ist Stoff geworden vor meiner Stirn... (Pablo Neruda)

Letzte Worte:

"Hugenottenfriedhof"-Lied
Ja mir gefiel dieses Lied vopn W.Biermann auch, vor...
Günter H. Schullenberg, Düsseldorf (Gast) - 11. Jul, 10:38
Literarischer Alkoholismus...
Viele Autoren, die ich bewundere, waren Alkoholiker....
Matthias Gerhards - 2. Apr, 00:23
schöner Beitrag
Blutig bricht der Frühling los laut geht das Grauen...
Chris (Gast) - 1. Apr, 14:23
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Matthias Gerhards - 31. Mär, 21:58

Dasein und Sosein:

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Schlaflosigkeit (29.03.06)

Die Schlaflosigkeit ist wie ein Freund, den man nicht nach Hause schicken kann, weil er zu viele schmutzige Geheimnisse kennt. Ich versuche ihn mit langweiliger Literatur, schlechter Musik und schwerem Essen zu vertreiben. Aber er lacht, lobt meine Gastfreundschaft und sagt, ich könne ruhig schlafen gehen, denn er fände auch allein den Weg zum Weinregal.
7an - 31. Mär, 00:10

wundervoll allegorisch, wirklich.

Matthias Gerhards - 31. Mär, 19:51

Danke! Ich freu mich immer, wenn auch andere Leute mit den Dingen etwas anfangen können, die mir so im Hirn rumschwurbeln.
subrosam - 31. Mär, 00:28

05:07? Respekt! Mein spätester Blogbeitrag war glaube ich 04:XX...

Danke fürs Verlinken!

Matthias Gerhards - 31. Mär, 09:07

Gerne! Der Laboralltag hat mir gefallen. Eigentlich ein schönes Thema für einen Roman.

Was die Zeit angeht: Na ja, in diesem Fall bin ich eigentlich zu früh aufgestanden und nicht zu spät in Bett gegangen.

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