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Ich wohne in einem unbändigen Diamanten, alles Durchsichte der Erde ist Stoff geworden vor meiner Stirn... (Pablo Neruda)

Letzte Worte:

"Hugenottenfriedhof"-Lied
Ja mir gefiel dieses Lied vopn W.Biermann auch, vor...
Günter H. Schullenberg, Düsseldorf (Gast) - 11. Jul, 10:38
Literarischer Alkoholismus...
Viele Autoren, die ich bewundere, waren Alkoholiker....
Matthias Gerhards - 2. Apr, 00:23
schöner Beitrag
Blutig bricht der Frühling los laut geht das Grauen...
Chris (Gast) - 1. Apr, 14:23
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Matthias Gerhards - 31. Mär, 21:58

Dasein und Sosein:

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Das Recht auf Glück (02.03.06)

Als ich im Supermarkt in das Gesicht eines Mannes blickte, der mit weitsichtigen Augen nach abgelaufenen Wurstwaren fahndete, während der Filialleiter immerzu seinen Namen rief, verstand ich plötzlich, warum für manche Menschen das Leben nur unter Betäubung zu ertragen ist. Es ist nicht das Leben, das uns unerträglich scheint. Das Unglück liegt in den Dingen, die uns die Anderen antun, während sie versuchen ihr Glück zu finden.

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Mein geliebtes Exil
Poetischer Rest
Seefahrt und Rueckkehr
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