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Ich wohne in einem unbändigen Diamanten, alles Durchsichte der Erde ist Stoff geworden vor meiner Stirn... (Pablo Neruda)

Letzte Worte:

"Hugenottenfriedhof"-Lied
Ja mir gefiel dieses Lied vopn W.Biermann auch, vor...
Günter H. Schullenberg, Düsseldorf (Gast) - 11. Jul, 10:38
Literarischer Alkoholismus...
Viele Autoren, die ich bewundere, waren Alkoholiker....
Matthias Gerhards - 2. Apr, 00:23
schöner Beitrag
Blutig bricht der Frühling los laut geht das Grauen...
Chris (Gast) - 1. Apr, 14:23
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Matthias Gerhards - 31. Mär, 21:58

Dasein und Sosein:

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Anette (Gast) - 8. Mär, 15:22

verschiedene Fremdheiten

Ein melancholischer und interessanter Gedanke.

Bislang hatte ich gedacht, dass jene die Fremde suchen, deren unerschütterlichem Selbst äußerliche Unwuchten nichts anhaben könnten.

Warum scheue ich, im Gegensatz zu dir, die Fremde? Der erste Gedanke, ich sei in mir zu Hause und schaffe mir meine Umgebung danach, wird als falsch verworfen. Vielmehr scheint mir ein vertrautes Umfeld notwendige Rüstung zu sein, in deren Schutz ich meine Fragen und Unsicherheiten aushalten kann.

Sind es unterschiedliche Phänomene oder lediglich unterschiedliche Strategien?

Matthias Gerhards - 9. Mär, 00:48

Beides,

einerseits hat man als Fremder (in zivilisierten Gesellschaften) mehr Fehlerfreiraum. Das schafft auch eine Art von Sicherheit. Aber was ich eigentlich sagen wollte war, dass der Zustand der Fremdheit mein eigentlicher Seelenzustand ist. Das wird mir immer dann besonders bewußt, wenn ich zuhause bin.

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